Kämpft ihr auch mit den angefutterten Corona-Pfunden? Ich habe mir inzwischen einen Entsafter besorgt, um meinem Körper routinierter etwas Gesundes und Gutes zu gönnen. Irgendwie kompensiert man Ausgangssperre, Kontaktbeschränkungen und den daraus resultierenden Bewegungsmangel ja dann doch schleichend mit mehr Essen als sonst - ich zumindest. Deshalb probiere ich gerade eine Sellerie-Saftkur und muss sagen, dass der Saft ganz lecker schmeckt. Am ersten Tag bin ich wie ein Duracell-Häschen angeknipst herumgehüpft - vielleicht ein etwas besserer Kick als der sonstige Zuckerschock. We will see! Ich habe mich auf jeden Fall gleich viel besser gefühlt und der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Was macht ihr, was euer Kompensationsgewissen beruhigt? Oder seid ihr sanft zu euch und steht dem mit Gleichmut gegenüber, wie ich es gerne mal predige und dann selbst nicht immer zu 100% leben kann? Alles darf sein, oder?
