Seid ihr auch schon mal während einer Konversation erniedrigt worden oder habt euch klein gefühlt? Traut ihr euch nicht, eure Gefühle oder Bedürfnisse zu äußern, weil ihr die Reaktion eures
Gegenübers fürchtet? Ziehen sich solche Muster vielleicht sogar durch euer Leben, weil ihr es aus eurer Kindheit kennt?
Dann ist es an der Zeit, hinter diese Verhaltensweisen zu blicken, den Ursprung aufzutun & mit diesen Erkenntnissen eine Veränderung herbeizuführen. Wie geht das? Z. B., indem ihr eure negativen Glaubenssätze transformiert, mit euren inneren Kindern arbeitet und euch "schrittweise" traut, zu äußern, was euch bewegt. Fangt mit Gesprächspartner*innen an, die euch ansonsten wohlgesonnen sind, stellt euch eine Glaswand zwischen euch und eurem Gegenüber vor, die euch Sicherheit bietet & lernt die Grundsätze der gewaltfreien Kommunikation kennen. Sprecht also in der Ich-Form und versucht, die Situation nicht zu bewerten, sondern nur wahrzunehmen. Schildert, was ihr wahrnehmt und äußert eure Gefühle dazu. Anschließend bittet ihr darum, dass eure Bedürfnisse Berücksichtigung finden. Und das alles auf Augenhöhe...
Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten der Gesprächsführung. Möchtet ihr mehr darüber wissen? Dann meldet euch gerne bei mir!